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Generalverwaltung der
Max-Planck-Gesellschaft
München 1993
Wettbewerb - engere Wahl
Entwurfsaufgabe ist es mit dem Neubau der Generalverwaltung der MPG und weiteren Dienstleistungseinrichtungen das Marstall-Areal, das zum denkmalgeschützten ‘Ensemble Altstadt’ gehört, neu zu ordnen. Das Gebiet liegt in direkter Nachbarschaft zu Residenz, Staatskanzlei und den wichtigsten Einkaufsstraßen.
Bezugnehmend auf die denkmalgeschützte Altbausubstanz, die das Quartier prägt, und der Einbeziehung erhaltenswerter Baumgruppen soll eine städtebauliche Aufwertung erreicht werden.
Der Entwurf zielt darauf, versucht, mit seinen fünf Baukörpern, die mit Marstall und der Neugestaltung des Marstall-Platzes ein eigenständiges Quartier zu bilden, einen attraktiven Ort zu kreieren, der räumliche Übergänge schafft und zum Verweilen einlädt.
Der Neubau der MPG bildet die nördliche Platzkante des Marstalls. Zusammen mit der Hofgarten-Galerie und der denkmalgeschützten Fassadenfront der Marstall-Sammlungen entsteht eine räumlich interessante Baugruppe, die am östlichen Teil, am Boulevard, durch einen sechsgeschossigen Baukörper mit Dienstleistungseinrichtungen gefasst wird.
Die Gestaltung des neuen Marstallplatzes bindet Bereiche von der Hofgartenstraße bis zur Akademie der Wissenschaften mit ein. Leicht transparente Baukörper vervollständigen die Bauflucht und die räumlichen Bezüge an der Marstallstraße. Weitere Bauten und Hallen ergänzen die Gebäude an der Südseite des Marstallplatzes und stellen die südliche Platzkante dar. Hierfür sind Nutzungen wie Kleinmarkthalle, Fachgeschäfte und weitere Dienstleistungseinrichtungen vorgesehen.
Andienung und PKW-Erschließung der MPG-Verwaltung erfolgen über den nördlichen Teil der Hofgartenstraße. Das Dienstleistungsgebäude wird über den Karl-Scharnagl-Ring erschlossen.
Generalverwaltung der
Max-Planck-Gesellschaft
München 1993
Wettbewerb - engere Wahl
Entwurfsaufgabe ist es mit dem Neubau der Generalverwaltung der MPG und weiteren Dienstleistungseinrichtungen das Marstall-Areal, das zum denkmalgeschützten ‘Ensemble Altstadt’ gehört, neu zu ordnen. Das Gebiet liegt in direkter Nachbarschaft zu Residenz, Staatskanzlei und den wichtigsten Einkaufsstraßen.
Bezugnehmend auf die denkmalgeschützte Altbausubstanz, die das Quartier prägt, und der Einbeziehung erhaltenswerter Baumgruppen soll eine städtebauliche Aufwertung erreicht werden.
Der Entwurf zielt darauf, versucht, mit seinen fünf Baukörpern, die mit Marstall und der Neugestaltung des Marstall-Platzes ein eigenständiges Quartier zu bilden, einen attraktiven Ort zu kreieren, der räumliche Übergänge schafft und zum Verweilen einlädt.
Der Neubau der MPG bildet die nördliche Platzkante des Marstalls. Zusammen mit der Hofgarten-Galerie und der denkmalgeschützten Fassadenfront der Marstall-Sammlungen entsteht eine räumlich interessante Baugruppe, die am östlichen Teil, am Boulevard, durch einen sechsgeschossigen Baukörper mit Dienstleistungseinrichtungen gefasst wird.
Die Gestaltung des neuen Marstallplatzes bindet Bereiche von der Hofgartenstraße bis zur Akademie der Wissenschaften mit ein. Leicht transparente Baukörper vervollständigen die Bauflucht und die räumlichen Bezüge an der Marstallstraße. Weitere Bauten und Hallen ergänzen die Gebäude an der Südseite des Marstallplatzes und stellen die südliche Platzkante dar. Hierfür sind Nutzungen wie Kleinmarkthalle, Fachgeschäfte und weitere Dienstleistungseinrichtungen vorgesehen.
Andienung und PKW-Erschließung der MPG-Verwaltung erfolgen über den nördlichen Teil der Hofgartenstraße. Das Dienstleistungsgebäude wird über den Karl-Scharnagl-Ring erschlossen.