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Akademie der bildenden Künste
Berlin 1992
Wettbewerb - engere Wahl
Die Akademie der bildenden Künste in München plant innerhalb des unter Naturschutz stehenden Akademiegartens einen Erweiterungsbau, zur Unterbringung von Studienwerkstätten, Vortrags- und Seminarräumen, Ausstellungsflächen und Cafeteria/ Aufenthaltsflächen
Das Parkgrundstück ist geprägt von altem Baumbestand und dem dominanten Altbau der Akademie.
Mit seiner dynamischen Komposition versucht der Entwurf einen spannungsvollen Kontrast zwischen Alt und Neu herzustellen.
Der Erweiterungsbau entwickelt sich in Einbindung des denkmalgeschützten Akademiebaus und unter Einbeziehung des Baumbestandes.
Die geforderten Funktionsbereiche aus dem Raumprogramm gliedern sich in ablesbare Baukörper.
Der viergeschossige schwungvolle Rundbau umschließt die über alle Geschosse gehende Eingangshalle und orientiert sich, beste Lichtverhältnisse bietend, zum ruhigen Parkgelände hin. Durchstoßen wird dieser von einem zweigeschossigen Verwaltungsriegel, der über den Vortragssälen im Erdgeschoss liegt. Ihm vorgelagert ist die Cafeteria freistehend im Park platziert.
Neben der bestehenden Zufahrt von der Akademiestraße aus, wird ein weiterer Besucher-eingang von der Türkenstraße aus vorgesehen.
Das Ensemble bietet einen angemessenen Rahmen für ‘kunstvolle’ Inszenierungen, Vernissagen, Ausstellungen, etc. Für Großveranstaltungen sind Räume und Foyer koppelbar und über die Verbindungsstege im 1. und 2. OG ist der Akademiebau angeschlossen.
Die Materialwahl ist Bestandteil des Entwurfsgedankens und reflektiert die gestalterischen Absichten: Transparenz und Leichtigkeit zum Park und bestehender Akademie. Unterschiedlich strukturierte Glasflächen, leichte Konstruktionen und Natursteinverkleidungen spielen im Einklang mit Altem und Neuem.
Begrünte Dachflächen werden zusätzlich als Terrassenfläche und Freiateliers angeboten.
Akademie der bildenden Künste
Berlin 1992
Wettbewerb - engere Wahl
Die Akademie der bildenden Künste in München plant innerhalb des unter Naturschutz stehenden Akademiegartens einen Erweiterungsbau, zur Unterbringung von Studienwerkstätten, Vortrags- und Seminarräumen, Ausstellungsflächen und Cafeteria/ Aufenthaltsflächen
Das Parkgrundstück ist geprägt von altem Baumbestand und dem dominanten Altbau der Akademie.
Mit seiner dynamischen Komposition versucht der Entwurf einen spannungsvollen Kontrast zwischen Alt und Neu herzustellen.
Der Erweiterungsbau entwickelt sich in Einbindung des denkmalgeschützten Akademiebaus und unter Einbeziehung des Baumbestandes.
Die geforderten Funktionsbereiche aus dem Raumprogramm gliedern sich in ablesbare Baukörper.
Der viergeschossige schwungvolle Rundbau umschließt die über alle Geschosse gehende Eingangshalle und orientiert sich, beste Lichtverhältnisse bietend, zum ruhigen Parkgelände hin. Durchstoßen wird dieser von einem zweigeschossigen Verwaltungsriegel, der über den Vortragssälen im Erdgeschoss liegt. Ihm vorgelagert ist die Cafeteria freistehend im Park platziert.
Neben der bestehenden Zufahrt von der Akademiestraße aus, wird ein weiterer Besucher-eingang von der Türkenstraße aus vorgesehen.
Das Ensemble bietet einen angemessenen Rahmen für ‘kunstvolle’ Inszenierungen, Vernissagen, Ausstellungen, etc. Für Großveranstaltungen sind Räume und Foyer koppelbar und über die Verbindungsstege im 1. und 2. OG ist der Akademiebau angeschlossen.
Die Materialwahl ist Bestandteil des Entwurfsgedankens und reflektiert die gestalterischen Absichten: Transparenz und Leichtigkeit zum Park und bestehender Akademie. Unterschiedlich strukturierte Glasflächen, leichte Konstruktionen und Natursteinverkleidungen spielen im Einklang mit Altem und Neuem.
Begrünte Dachflächen werden zusätzlich als Terrassenfläche und Freiateliers angeboten.