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Haus Mügge - Birkenhag
Reichelsheim 2003-2005
Bauherr: K. Mügge
LPH: Entwurf/ Ausführung
2003 – 2004
Perfektion bis ins Detail, edle Materialien und raffinierter Ideenreichtum sorgen für ein besonderes Wohngefühl.
Bequemes Wohnen im Alter mit Komfort - der Umbau des Dachgeschosses zum neuen Schlaf- und Badebereich des Hauses schließt neben den rein technischen Renovierungsmassnahmen auch eine grundlegende Umgestaltung und Neuzonierung des Geschosses mit ein. Der neue Bade- und Erholungsbereich passt sich optmiert in den Dachraum ein. Ankleide-, Arbeits- und Schlafzimmer komplettieren die erste Stufe des Dachumbaus.
Die sorgfältige Planung mit den Parametern des Bestands und eine konsequente Ausführung bis ins Detail führen zu einer besonderen Ästhetik. Das Spiel des Glasmosaiks im Licht, der spannungsvolle Kontrast zwischen den mattweissen Glasscheiben des Wäscheschranks und dem geölten Räuchereichenparkett geben den Räumen eine schlichte Eleganz.
2005
Die Aufgabe der Umbauplanung war, das Wohnhaus aus den 70er Jahren zu einem seniorengerechten und komfortablen Altersruhesitz umzubauen. Vorraussetzung dafür war die Planung eines neuen Eingangs im UG, der Umbau des Garagengebäudes und die Neugestaltung der Aussenanlagen.
Die Planung des neuen Eingangs- und Garagengebäudes sowie die Reorganisation und Umbauplanung von Unter- und Erdgeschoss stehen im direkten Zusammenhang mit den im Jahr 2004 abgeschlossenen Umbauarbeiten des Dachgeschosses. Der dabei neu entstandene Schlaf- und Badebereich ermöglicht eine Umorganisation des vorhandenen Erdgeschosses. Weiterhin sollte im UG eine neue Eingangssituation sowie ein separates Gästeappartement geschaffen werden. Die Planung sieht vor, durch Wegfall einer Garage der dreigeteilten Anlage einen überdachten, klaren Eingang mit Toranlage und seitlich angelagertem Geräteraum zu schaffen. Dieser wird über einen in die Aussenanlage (Neuplanung u.a. mit japanischem Garten) integrierten Fussweg mit dem Hauptzugangverbunden. Der Eingangsbereich im UG bietet neben einer ,‘eingepassten’ Garderobenlösung ausreichend Platz für liebgewonnene Möbelstücke und lässt durch die grosszügige Verglasung der Eingangsfront viel Licht in die neue ‘Visitenkarte’ des Hauses. Der neue Bereich des UG wird von einem Gästeappartement ergänzt, das nicht nur über einen reinen Schlafplatz, sondern auch über ein verfügt. Die Unterbringung einer Pflegekraft wäre hier möglich. Über das Treppenhaus gelangt man in das in verschiedene Zonen unterteilte Erdgeschoss. Medien- und Wohnbereich sowie Esszimmer und Küche ordnen sich links und rechts vom vorhandenen Kaminblock an, der als zentrales Gestaltelement bewahrt und freigestellt wird. Eine detaillierte Planung von Küche und Hauswirtschaftsküche sowie ein barrierefreies Duschbad mit WC erweitern den Rahmen der Planungsleistungen. Neben der funktionalen Umorganisation der beiden Etagen stand der Wunsch nach einem einheitlichen Gestalt- und Materialkonzept im Vordergrund: Bodenbeläge (Travertin) und Wandbekleidungen, Einbaumöbel und Sanitärplanung gehen Hand in Hand mit der Sanierung der Fassade.
Eine komplette Verschieferung und die Dachbekleidung runden das Gesamt bild ab und korrespondieren so mit dem Eingangs- und Garagengebäude.
Bequemes Wohnen im Alter mit Komfort - der Umbau des Dachgeschosses zum neuen Schlaf- und Badebereich des Hauses schliesst neben den rein technischen Renovierungsmassnahmen auch eine grundlegende Umgestaltung und Neuzonierung des Geschosses mit ein. Der neue Bade- und Erholungsbereich passt sich optmiert in den Dachraum ein. Ankleide-, Arbeits- und Schlafzimmer komplettieren die erste Stufe des Dachumbaus.
Die sorgfältige Planung mit den Parametern des Bestands und eine konsequente Ausführung bis ins Detail führen zu einer besonderen Ästhetik. Das Spiel des Glasmosaiks im Licht, der spannungsvolle Kontrast zwischen den mattweissen Glasscheiben des Wäscheschranks und dem geölten Räuchereichenparkett geben den Räumen eine schlichte Eleganz.
Haus Mügge - Birkenhag
Reichelsheim 2003-2005
Bauherr: K. Mügge
LPH: Entwurf/ Ausführung
2003 – 2004
Perfektion bis ins Detail, edle Materialien und raffinierter Ideenreichtum sorgen für ein besonderes Wohngefühl.
Bequemes Wohnen im Alter mit Komfort - der Umbau des Dachgeschosses zum neuen Schlaf- und Badebereich des Hauses schließt neben den rein technischen Renovierungsmassnahmen auch eine grundlegende Umgestaltung und Neuzonierung des Geschosses mit ein. Der neue Bade- und Erholungsbereich passt sich optmiert in den Dachraum ein. Ankleide-, Arbeits- und Schlafzimmer komplettieren die erste Stufe des Dachumbaus.
Die sorgfältige Planung mit den Parametern des Bestands und eine konsequente Ausführung bis ins Detail führen zu einer besonderen Ästhetik. Das Spiel des Glasmosaiks im Licht, der spannungsvolle Kontrast zwischen den mattweissen Glasscheiben des Wäscheschranks und dem geölten Räuchereichenparkett geben den Räumen eine schlichte Eleganz.
2005
Die Aufgabe der Umbauplanung war, das Wohnhaus aus den 70er Jahren zu einem seniorengerechten und komfortablen Altersruhesitz umzubauen. Vorraussetzung dafür war die Planung eines neuen Eingangs im UG, der Umbau des Garagengebäudes und die Neugestaltung der Aussenanlagen.
Die Planung des neuen Eingangs- und Garagengebäudes sowie die Reorganisation und Umbauplanung von Unter- und Erdgeschoss stehen im direkten Zusammenhang mit den im Jahr 2004 abgeschlossenen Umbauarbeiten des Dachgeschosses. Der dabei neu entstandene Schlaf- und Badebereich ermöglicht eine Umorganisation des vorhandenen Erdgeschosses. Weiterhin sollte im UG eine neue Eingangssituation sowie ein separates Gästeappartement geschaffen werden. Die Planung sieht vor, durch Wegfall einer Garage der dreigeteilten Anlage einen überdachten, klaren Eingang mit Toranlage und seitlich angelagertem Geräteraum zu schaffen. Dieser wird über einen in die Aussenanlage (Neuplanung u.a. mit japanischem Garten) integrierten Fussweg mit dem Hauptzugangverbunden. Der Eingangsbereich im UG bietet neben einer ,‘eingepassten’ Garderobenlösung ausreichend Platz für liebgewonnene Möbelstücke und lässt durch die grosszügige Verglasung der Eingangsfront viel Licht in die neue ‘Visitenkarte’ des Hauses. Der neue Bereich des UG wird von einem Gästeappartement ergänzt, das nicht nur über einen reinen Schlafplatz, sondern auch über ein verfügt. Die Unterbringung einer Pflegekraft wäre hier möglich. Über das Treppenhaus gelangt man in das in verschiedene Zonen unterteilte Erdgeschoss. Medien- und Wohnbereich sowie Esszimmer und Küche ordnen sich links und rechts vom vorhandenen Kaminblock an, der als zentrales Gestaltelement bewahrt und freigestellt wird. Eine detaillierte Planung von Küche und Hauswirtschaftsküche sowie ein barrierefreies Duschbad mit WC erweitern den Rahmen der Planungsleistungen. Neben der funktionalen Umorganisation der beiden Etagen stand der Wunsch nach einem einheitlichen Gestalt- und Materialkonzept im Vordergrund: Bodenbeläge (Travertin) und Wandbekleidungen, Einbaumöbel und Sanitärplanung gehen Hand in Hand mit der Sanierung der Fassade.
Eine komplette Verschieferung und die Dachbekleidung runden das Gesamt bild ab und korrespondieren so mit dem Eingangs- und Garagengebäude.
Bequemes Wohnen im Alter mit Komfort - der Umbau des Dachgeschosses zum neuen Schlaf- und Badebereich des Hauses schliesst neben den rein technischen Renovierungsmassnahmen auch eine grundlegende Umgestaltung und Neuzonierung des Geschosses mit ein. Der neue Bade- und Erholungsbereich passt sich optmiert in den Dachraum ein. Ankleide-, Arbeits- und Schlafzimmer komplettieren die erste Stufe des Dachumbaus.
Die sorgfältige Planung mit den Parametern des Bestands und eine konsequente Ausführung bis ins Detail führen zu einer besonderen Ästhetik. Das Spiel des Glasmosaiks im Licht, der spannungsvolle Kontrast zwischen den mattweissen Glasscheiben des Wäscheschranks und dem geölten Räuchereichenparkett geben den Räumen eine schlichte Eleganz.