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Volksbank
Reinheim
Wettbewerb 1994 / 95
Mit der Errichtung der Hauptgeschäftsstelle der Volksbank eG Gersprenz-Otzberg soll auf die sich verändernden Bedingungen des Marktes reagiert werden. Es galt ein bauliches Konzept zu finden, um optimale Kundenbetreuung zu gewährleisten und den Vorstellungen der Bank Rechnung zu tragen - ein offenes und zugleich persönliches Ambiente zu verwirklichen.
Mit dem baulichen Konzept soll optimale Kundenbetreuung gewährleistet werden, und den Vorstellungen der Bank - ein offenes und zugleich persönliches Ambiente zu verwirklichen soll Rechnung getragen werden.
Das zu bebauende Grundstück, am Ortsausgang von Reinheim gelegen, befindet sich in sehr guter Verkehrsanbindung an die B 38.
Mehrgeschossige Wohnbauten sowie Industrieansiedlung in Form eines Einkaufszentrums bilden das städtebauliche Umfeld, das aber nur bedingt auf den Entwurf des neuen Bankgebäudes Einfluss nimmt.
Städtebaulicher Entwurfsgedanke war, inmitten der eher belanglosen Umgebung, eine Gebäudeform zu finden, die die städtebauliche Situation durch Gestalt und Form neu definiert und durch die Komposition der Baukörper und der Platzierung erlebbare und qualitativ hochwertige Innen- und Außenräume bildet.
Es wurde eine Gebäudestruktur entwickelt, die im Wesentlichen aus zwei Baukörpern besteht, verbunden durch eine mehrgeschossige, transparente Eingangshalle, die sich zum Platz der Darmstädter Straße hin öffnet.
Die neue Hauptgeschäftsstelle besteht aus einem viergeschossigen, geschlossenen Riegel der die nördliche Kante zum Einkaufszentrum bildet und zwei transparenten Kuben mit der Kundenhalle bilden den Übergang zur Wohnbebauung im Süden.
Die Tiefgarage erschließt sich an der Nord-West-Ecke über die Konrad-Adenauer-Straße. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über einen leicht ansteigenden Vorplatz in die mehrgeschossige Eingangshalle.
Kunden- und Eingangshalle sind durch offene Geschosse und Galerien räumlich zusammengefasst und bieten die gewünschte Transparenz und Offenheit.
Im Raumprogramm wurde die Flexibilität in der Nutzung der Gebäudebereiche gefordert. Die innere Organisation bietet Platz für Großveranstaltungen. Der soziale Bereich sowie Vortrags- und Schulungsräume sind von den Besuchern direkt über die zentralen Kerne von der Tiefgarage aus erreichbar.
Unterschiedlich gestaltete Flächen, Formen und Proportionen bestimmen das Äußere.
Volksbank
Reinheim
Wettbewerb 1994 / 95
Mit der Errichtung der Hauptgeschäftsstelle der Volksbank eG Gersprenz-Otzberg soll auf die sich verändernden Bedingungen des Marktes reagiert werden. Es galt ein bauliches Konzept zu finden, um optimale Kundenbetreuung zu gewährleisten und den Vorstellungen der Bank Rechnung zu tragen - ein offenes und zugleich persönliches Ambiente zu verwirklichen.
Mit dem baulichen Konzept soll optimale Kundenbetreuung gewährleistet werden, und den Vorstellungen der Bank - ein offenes und zugleich persönliches Ambiente zu verwirklichen soll Rechnung getragen werden.
Das zu bebauende Grundstück, am Ortsausgang von Reinheim gelegen, befindet sich in sehr guter Verkehrsanbindung an die B 38.
Mehrgeschossige Wohnbauten sowie Industrieansiedlung in Form eines Einkaufszentrums bilden das städtebauliche Umfeld, das aber nur bedingt auf den Entwurf des neuen Bankgebäudes Einfluss nimmt.
Städtebaulicher Entwurfsgedanke war, inmitten der eher belanglosen Umgebung, eine Gebäudeform zu finden, die die städtebauliche Situation durch Gestalt und Form neu definiert und durch die Komposition der Baukörper und der Platzierung erlebbare und qualitativ hochwertige Innen- und Außenräume bildet.
Es wurde eine Gebäudestruktur entwickelt, die im Wesentlichen aus zwei Baukörpern besteht, verbunden durch eine mehrgeschossige, transparente Eingangshalle, die sich zum Platz der Darmstädter Straße hin öffnet.
Die neue Hauptgeschäftsstelle besteht aus einem viergeschossigen, geschlossenen Riegel der die nördliche Kante zum Einkaufszentrum bildet und zwei transparenten Kuben mit der Kundenhalle bilden den Übergang zur Wohnbebauung im Süden.
Die Tiefgarage erschließt sich an der Nord-West-Ecke über die Konrad-Adenauer-Straße. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über einen leicht ansteigenden Vorplatz in die mehrgeschossige Eingangshalle.
Kunden- und Eingangshalle sind durch offene Geschosse und Galerien räumlich zusammengefasst und bieten die gewünschte Transparenz und Offenheit.
Im Raumprogramm wurde die Flexibilität in der Nutzung der Gebäudebereiche gefordert. Die innere Organisation bietet Platz für Großveranstaltungen. Der soziale Bereich sowie Vortrags- und Schulungsräume sind von den Besuchern direkt über die zentralen Kerne von der Tiefgarage aus erreichbar.
Unterschiedlich gestaltete Flächen, Formen und Proportionen bestimmen das Äußere.